Pusteblume Natur- & Bewegungskindergarten e.V.

Wir trafen uns wie immer bei der Gärtnerei Leins. Dort gaben die Füchse sowohl ein Gedicht, als auch eine schöne Klanggeschichte zur Einstimmung in den Abend, zu ihrem Besten. Danach durften die Eltern und Familien der Kinder den ersten Laternen- und Lichterlieder lauschen.

Danach zündeten wir die Laternen und Fackeln an und zogen gemeinsam los.

Nach mehreren Haltestopps und weiteren gemeinsam gesungenen Liedern, erreichten wir die Pusteblume. Dort sangen wir noch ein paar schöne Lieder und ließen den Abend fröhlich bei vielen Leckereien ausklingen.

Es war wieder einmal ein wunderschönes Fest bei tollstem Lichterfestwetter!

Passend zu dem Thema haben unsere Füchse ein kleines Theaterstück aufgeführt. An diesem Theaterstück haben wir die letzten Wochen alle gemeinsam gearbeitet. Wir mussten Requisiten vorbereiten, Lieder schreiben und üben, aber vor allem das Stück proben. 

Trotz einiger krankheitsbedingter Ausfälle während der Probenarbeit, haben es alle Füchse geschafft ihren Teil zum Gelingen des Theaters beizutragen. 

Bei bestem Wetter und bester Unterhaltung ging es nach den Auftritten zum gemütlichen Teil über: Wir bekamen ein reichhaltiges Buffet zusammen und genossen den Abend. 

Als kleine Überraschung durften alle Kinder eine Tigerente mit ihren Eltern oder Großeltern zusammen bemalen und basteln.

Das war ein richtig tolles Frühlingsfest!

Im November haben wir Aktionskoffer zum Thema Feuer von der Freiwilligen Feuerwehr aus Hailfingen bekommen. Diese haben wir im Januar alle geöffnet, ausgepackt und aufgearbeitet. Wir haben gelernt, wie man Hilfe holt, wie man sich und andere in Sicherheit bringt, welche Materialien  brennbar sind und welche nicht und wir haben gelernt, wie man eine Kerze anzündet. Darum brauchen wir keine Angst mehr haben, wenn es um Feuer geht.

Hiermit bedanken wir uns nochmal herzlichst bei der Feuerwehr Hailfingen für das Bereitstellen der tollen Koffer und nochmal mehr fürs Vorbeikommen im November!

Unser Waldwichtel Nisse hat uns wie jedes Jahr aus dem hohen Norden besucht. Er kam pünktlich zur Adventszeit und hat, solange er bei uns war, in seiner Wurzel gelebt. Diese wurde von den Kindern hergerichtet und von Nisse selbst dann eingelebt. Er hatte einen kleinen Tannenbaum dabei, Backutensilien, eine Kaffeemühle und noch vieles mehr.

Jeden Tag hat er uns einen Brief geschrieben, in dem er von sich erzählt hat oder uns Aufgaben für die Tage gestellt hat. Auch Geschenke hat er uns vorbeigebracht.

Wir durften Adventstüten befüllen, haben gebacken, Kerzen gedreht, tolle Geschichten gehört und vieeele Lieder gesungen.

Selbst der Nikolaus hat uns in der Jurte besucht und wir hatten eine gemütliche Zeit bei Nüssen, Mandarinen und ein bisschen Schokolade.

An einem Tag sind wir mit dem Bus nach Rottenburg ins Theater gefahren, um „Schneeflöckchen“ zu sehen. Es war ein tolles Theaterstück mit Musik und drei spannenden Geschichten über Schneeflocken, die auf die Erde hinunter wollen. Danach sind wir mit dem Bus wieder zurück nach Hailfingen. Ein rundum toller Tag!

Am heutigen Tag haben wir alle Eltern, Großeltern und Geschwister eingeladen, um gemeinsam eine kleine Pusteweihnachtsfeier zu feiern. Wir haben für Nisse ein letztes Mal gesungen und die letzten Geschichten gehört und natürlich den Eltern gezeigt, wo Nisse gewohnt hat. Einige Kinder haben uns mit Punsch und Plätzchen eingedeckt. Das war lecker!

Unsere Tüten waren reich befüllt und mussten mit Hilfe der Eltern oder Großeltern nach Hause gebracht werden. Wir verabschiedeten uns von Nisse und hoffen, dass er uns nächstes Jahr wieder besuchen wird.

Nach unserer Begrüßung haben wir gelernt, dass es „gutes“ und „schlechtes“ Feuer gibt, was man tun muss, wenn es brennt und was eine Feuerwehrfrau oder ein Feuerwehrmann so alles an sich trägt, wenn sie oder er im Einsatz ist. Dazu gehören Stiefel, Hose, Schuhe, Jacke, Gürtel, Atemschutzgerät und ein Feuerwehrhelm.

Als wir damit fertig waren, ging es dann so richtig los: wir durften alle in ein echtes Feuerwehrauto und danach sogar mit dem Schlauch Wasser spritzen. Das war ganz schön schwierig.

Zum Schluss haben wir noch ein tolles Abschlussfoto gemacht und die Sirene zum Abschied hören dürfen. Das war ein toller Tag!

unser nächstes Infotreffen findet am 24.Oktober 2024 um 16Uhr statt. Wir freuen uns auf euch! 20241009_Infotag

Bei wunderschönem Sonnenschein haben wir zusammen mit den Eltern und Großeltern einen Spaziergang gemacht.

Bei diesem Spaziergang haben wir an verschiedenen Stationen die einzelnen Jahreszeiten dargestellt, betanzt, besungen, geschmeckt und gehört. Danach hat uns ein Clown besucht, welcher wirklich jede Person zum Lachen gebracht hat.

Bei einem Buffet, gekocht und gebacken von den Eltern, haben wir uns gestärkt, damit wir den Abend mit Riesenseifenblasen und Musik ausklingen lassen konnten.

Es war wundervoll und wir freuen uns alle auf das nächste Fest!

Dadurch konnten wir uns den 3.Platz in der Kategorie „Kindergarten“ erradeln! Das freut uns sehr!

Drum freuen wir uns auf nächstes Jahr und hoffen da auf mehr Tierkontakt 😉 !

Die Unterlagen zur Anmeldung findet ihr hier: Osterferienprogramm Pusteblume 2023

Der Wechsel der Jahreszeiten wird von unseren Waldkindergartenkindern naturgemäß mit allen Sinnen erfahren. Und so konnten wir dieses Jahr wieder zu einem großen Herbstfest an der Pusteblume einladen!

Nachdem die Kinder den Herbst begrüßt haben, führten sie „Frederik die kleine Maus“ im nahegelegenen Wald auf.

Danach sorgte Clown Flanelli (Daniel Wangler) in unserer Yurte für anhaltendes Kindergelächter.
Anschließen wurde den Vorständen und Erziehern ein kleines Dankeschön für die tolle Arbeit im letzten Jahr überreicht.

Das wunderschöne Fest ließen wir am Lagerfeuer ausklingen.

Vielen Dank an allen die das Fest möglich gemacht haben, an unsere tollen Erzieher, den Eltern und ganze besonders den Kindern!

Unser Weihnachtswichtel Nisse ist bei uns im Wald eingezogen. Er begleitet uns schon seit einigen Jahren in der Adventszeit und bringt uns Aufgaben für die Weihnachtswerkstatt, Bücher und Leckereien.
Auch der Nikolaus hat uns besucht und für uns Nüsse und Mandarinen im Wald gelassen.

Wir genießen den Winter, den Schnee, den Regen und den Matsch in vollen Zügen und ziehen uns gerne für kurze Pausen in den Bauwagen oder die Jurte zurück.
Am liebsten knabbern wir dabei Nüsse, Äpfel und Mandarinen und lesen ein Buch, bevor es aufgewärmt und gestärkt zurück in Wind und Wetter geht.

Frühling läßt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte;
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen.
– Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist’s!
Dich hab ich vernommen!

Eduard Mörike (1804 – 1875)

Unsere Jurte steht!

Nach fast 2 Jahren Planung, Genehmigungen beantragen, Gelder zusammenkratzen, den Bau planen und organisieren, steht unsere wunderschöne Jurte endlich an der Pusteblume!

Wir bedanken uns bei der Stadt, aber ganz besonders bei Sabine Kirchner, für die ununterbrochene Unterstützung.

Ein großes Dankeschön geht an die ausführende Firmen, die solche Projekte ermöglichen! Danke an Raphael Morlion, Garten- und Landschaftsbau, für einen tollen Platz, der im Frühjahr entstehen darf, sowie der Dorfgemeinschaft Tennental für einen perfekten Boden!

Von Fundament bis Dach wurde eine nachhaltige Bauweise umgesetzt, ohne Beton oder Zement, was an diesen sensiblen Ort selbstverständlich ist. Wir freuen uns darüber, dass die Kinder bald in ihre neue Herberge einziehen können.

Ein Einweihungsfest wird es dieses Jahr noch nicht geben können, aber Sie sind herzlich eingeladen, bei einem Spaziergang die Jurte anzuschauen.

Und auch, oder gerade weil, dieses Jahr vieles anders läuft als sonst, wünschen wir ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest! Kommen Sie gut in das neue Jahr!

Das gesamte Team und alle Eltern der Pusteblume

Seit ein paar Wochen haben wir nun die Baugenhmigung der Stadt Rottenburg für unsere Jurte, sowie einen finanziellen Zuschuss. Vielen Dank an dieser Stelle!

Nun können wir bei einem wunderschönen Herbsttag mit den Erdarbeiten beginnen. Dabei sind wir besonders achtsam mit unserer Umgebung da unsere Pusteblume an einem sensiblen Ort liegt, wir möchten so wenig wie möglich verändern – bei uns wird es /(wie auch schon beim Bauwagen) keine Fundamente aus Beton geben! Dafür aber viele natürliche Materialien aus der unmittelbaren Umgebung, sodass wir auch neue Lebensräume erschaffen können.

Die Jurte ist derweil in der Produktion fleißige Nähe/rinnen fügen den sperrigen Stoff zu unsere neuen Herberge zusammen.

Der Fußboden der Jurte wird im Tennental gefertigt. Dieser ist zur Zeit im Abbundzentrum. Wenn alles auf länge zugesägt ist werden die fleißigen Hände des Tennentals der Metallwerkstatt das Podest zusammen schreinern, mit Zellulose dämmen und dann werden 16 einzelne Kuchenstücke vor Ort an die Pusteblume geliefert und als ganzen Kuchen zusammengefügt, dieser ergibt dann den Fußboden der Jurte.

Wir freuen uns sehr über den Baufortschritt zu berichten.

Mit Grüßen
das Pusteblumenteam

Mitte September verabschiedeten sich unsere alten Füchse in die (neue) Grundschule. Die Fuchswanderung startete in Reusten mit lautem Fuchsgeheul – durch den Kochhartgraben, über wilde Wiesen, das trockene Flussbett und auf so manche Aussichtspunkte. Das Ende der Wanderung wurde lauthals mit verschiedenen Tierstimmen eingestimmt.

Angekommen an ihrer gewohnten Umgebung, fanden sich Ameisen, Igel, die neuen und alten Füchse zusammen, um gemeinsam oben am Parkplatz ein Geschenk für die Pusteblume zu überreichen – eine Wartebank für Groß und Klein.

Wir wünschen unseren großen Kindern viel Erfolg in der Schule!

Es gibt viel zu buddeln und zu basteln, zu riechen und zu sehen, zu klettern und zu rutschen.

Der Wechsel der Jahreszeit sorgt für viele Veränderungen im Wald und der Natur, die alle von unseren Ameisen, Igeln und Füchsen entdeckt und erforscht werden wollen. Wir sind sicher, es wird eine spannende und tolle Zeit mit euch werden.

Wir wünschen euch und euren Eltern einen guten Start!

Keine Sorge! Schlingnattern sind nicht giftig oder gefährlich, dafür streng geschützt. Anscheinend leben einige Exemplare im Kochhartgraben – was die Kinder der Pusteblume letzte Woche bestaunen durften.

Schlingnattern sind graubraun bis rötlich-braun gefärbt. An der Körperseite verläuft ein mehr oder weniger ausgeprägtes Fleckenmuster. Auf der Kopfoberseite trägt sie eine dunkle, kronenartige Zeichnung. Sie können bis zu 80 cm lang werden.
Nach der Ringelnatter ist die Schlingnatter die meist verbreitetste Schlange in Deutschland. Dennoch ist sie weit weniger bekannt.

Schlingnattern sind standorttreu und lieben Sonnenplätze. Der Kochhartgraben, mit seinen vielen Schlupflöchern, Steinen, Gehölzen und einer abwechslungsreichen Bodenbeschaffenheit, bietet der Schlingnatter wohl einen perfekten Lebensraum.

Diese vielfältigen, mosaikartigen Lebensräume werden leider immer weiter zurückgedrängt – weshalb diese Tiere auf der Roten Liste der gefährdeten Arten stehen und als „gefährdet“ eingestuft werden.

Auch deshalb freuten sich die Kinder, gleich zwei Exemplare dieser seltenen Tiere am Kochhartgraben entdeckt zu haben.

Letzten Samstag durfte die Pusteblume auf dem Hailfinger Jubiläumsumzug mitlaufen! Unsere Kinder haben Samenpakete verteilt und kräftig Süßigkeiten abgegriffen 😉

Einen großen Dank an alle Helfer und Kostüme-Bastler!

Am Freitag den 17.1. treffen wir uns Vormittags in der Turnhalle und basteln die Kostüme für unsere Waldkinder! Also… bringt am Freitag euch, gute Laune und alle Utensilien für die Kostüme eurer Kiddies mit.

Freuen uns aufs gemeinsam kreativ sein!

Wir hoffen alle unsere Familien sind gut in das neue Jahr gestartet! Wir freuen uns auf ein wundervolles neues Jahr 2020!

Unser Weihnachtswichtel Nisse ist bei uns im Wald eingezogen. Er begleitet uns schon seit einigen Jahren in der Adventszeit und bringt uns Aufgaben für die Weihnachtswerkstatt, Bücher und Leckereien.
Auch der Nikolaus hat uns besucht und für uns Nüsse und Mandarinen im Wald gelassen.

Wir genießen den Winter, den Schnee, den Regen und den Matsch in vollen Zügen und ziehen uns gerne für kurze Pausen in den Bauwagen oder die Jurte zurück.
Am liebsten knabbern wir dabei Nüsse, Äpfel und Mandarinen und lesen ein Buch, bevor es aufgewärmt und gestärkt zurück in Wind und Wetter geht.

Frühling läßt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte;
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen.
– Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist’s!
Dich hab ich vernommen!

Eduard Mörike (1804 – 1875)

Unsere Jurte steht!

Nach fast 2 Jahren Planung, Genehmigungen beantragen, Gelder zusammenkratzen, den Bau planen und organisieren, steht unsere wunderschöne Jurte endlich an der Pusteblume!

Wir bedanken uns bei der Stadt, aber ganz besonders bei Sabine Kirchner, für die ununterbrochene Unterstützung.

Ein großes Dankeschön geht an die ausführende Firmen, die solche Projekte ermöglichen! Danke an Raphael Morlion, Garten- und Landschaftsbau, für einen tollen Platz, der im Frühjahr entstehen darf, sowie der Dorfgemeinschaft Tennental für einen perfekten Boden!

Von Fundament bis Dach wurde eine nachhaltige Bauweise umgesetzt, ohne Beton oder Zement, was an diesen sensiblen Ort selbstverständlich ist. Wir freuen uns darüber, dass die Kinder bald in ihre neue Herberge einziehen können.

Ein Einweihungsfest wird es dieses Jahr noch nicht geben können, aber Sie sind herzlich eingeladen, bei einem Spaziergang die Jurte anzuschauen.

Und auch, oder gerade weil, dieses Jahr vieles anders läuft als sonst, wünschen wir ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest! Kommen Sie gut in das neue Jahr!

Das gesamte Team und alle Eltern der Pusteblume

Seit ein paar Wochen haben wir nun die Baugenhmigung der Stadt Rottenburg für unsere Jurte, sowie einen finanziellen Zuschuss. Vielen Dank an dieser Stelle!

Nun können wir bei einem wunderschönen Herbsttag mit den Erdarbeiten beginnen. Dabei sind wir besonders achtsam mit unserer Umgebung da unsere Pusteblume an einem sensiblen Ort liegt, wir möchten so wenig wie möglich verändern – bei uns wird es /(wie auch schon beim Bauwagen) keine Fundamente aus Beton geben! Dafür aber viele natürliche Materialien aus der unmittelbaren Umgebung, sodass wir auch neue Lebensräume erschaffen können.

Die Jurte ist derweil in der Produktion fleißige Nähe/rinnen fügen den sperrigen Stoff zu unsere neuen Herberge zusammen.

Der Fußboden der Jurte wird im Tennental gefertigt. Dieser ist zur Zeit im Abbundzentrum. Wenn alles auf länge zugesägt ist werden die fleißigen Hände des Tennentals der Metallwerkstatt das Podest zusammen schreinern, mit Zellulose dämmen und dann werden 16 einzelne Kuchenstücke vor Ort an die Pusteblume geliefert und als ganzen Kuchen zusammengefügt, dieser ergibt dann den Fußboden der Jurte.

Wir freuen uns sehr über den Baufortschritt zu berichten.

Mit Grüßen
das Pusteblumenteam

Mitte September verabschiedeten sich unsere alten Füchse in die (neue) Grundschule. Die Fuchswanderung startete in Reusten mit lautem Fuchsgeheul – durch den Kochhartgraben, über wilde Wiesen, das trockene Flussbett und auf so manche Aussichtspunkte. Das Ende der Wanderung wurde lauthals mit verschiedenen Tierstimmen eingestimmt.

Angekommen an ihrer gewohnten Umgebung, fanden sich Ameisen, Igel, die neuen und alten Füchse zusammen, um gemeinsam oben am Parkplatz ein Geschenk für die Pusteblume zu überreichen – eine Wartebank für Groß und Klein.

Wir wünschen unseren großen Kindern viel Erfolg in der Schule!

Es gibt viel zu buddeln und zu basteln, zu riechen und zu sehen, zu klettern und zu rutschen.

Der Wechsel der Jahreszeit sorgt für viele Veränderungen im Wald und der Natur, die alle von unseren Ameisen, Igeln und Füchsen entdeckt und erforscht werden wollen. Wir sind sicher, es wird eine spannende und tolle Zeit mit euch werden.

Wir wünschen euch und euren Eltern einen guten Start!

Keine Sorge! Schlingnattern sind nicht giftig oder gefährlich, dafür streng geschützt. Anscheinend leben einige Exemplare im Kochhartgraben – was die Kinder der Pusteblume letzte Woche bestaunen durften.

Schlingnattern sind graubraun bis rötlich-braun gefärbt. An der Körperseite verläuft ein mehr oder weniger ausgeprägtes Fleckenmuster. Auf der Kopfoberseite trägt sie eine dunkle, kronenartige Zeichnung. Sie können bis zu 80 cm lang werden.
Nach der Ringelnatter ist die Schlingnatter die meist verbreitetste Schlange in Deutschland. Dennoch ist sie weit weniger bekannt.

Schlingnattern sind standorttreu und lieben Sonnenplätze. Der Kochhartgraben, mit seinen vielen Schlupflöchern, Steinen, Gehölzen und einer abwechslungsreichen Bodenbeschaffenheit, bietet der Schlingnatter wohl einen perfekten Lebensraum.

Diese vielfältigen, mosaikartigen Lebensräume werden leider immer weiter zurückgedrängt – weshalb diese Tiere auf der Roten Liste der gefährdeten Arten stehen und als „gefährdet“ eingestuft werden.

Auch deshalb freuten sich die Kinder, gleich zwei Exemplare dieser seltenen Tiere am Kochhartgraben entdeckt zu haben.

Letzten Samstag durfte die Pusteblume auf dem Hailfinger Jubiläumsumzug mitlaufen! Unsere Kinder haben Samenpakete verteilt und kräftig Süßigkeiten abgegriffen 😉

Einen großen Dank an alle Helfer und Kostüme-Bastler!

Am Freitag den 17.1. treffen wir uns Vormittags in der Turnhalle und basteln die Kostüme für unsere Waldkinder! Also… bringt am Freitag euch, gute Laune und alle Utensilien für die Kostüme eurer Kiddies mit.

Freuen uns aufs gemeinsam kreativ sein!

Wir hoffen alle unsere Familien sind gut in das neue Jahr gestartet! Wir freuen uns auf ein wundervolles neues Jahr 2020!